- Wenn die Tenöre singen, sind wir schon am Ende!
- „A“ denken „U“ singen!
- Natürlich bin ich fehlerfrei, aber die Noten nicht.
- Nicht zu früh erschrecken! Erst wenn ich schimpfe!
- Ich hing am Theater fest.
- Warum sollen wir es nochmal üben, wenn Ihr es schon könnt? Selber Schuld!
- Je älter wir werden, desto wichtiger ist das Dehnen!
- Geht doch bitte netter mit den Tönen um.
- Wenn ich den Hampelmann mache klappt es. Probiert es mal ohne Hampelmann.
- Auch Monster brauchen Liebe
- Die schwierigste Stelle macht der Alt perfekt. Ich sage aber nicht, wo die ist.
- Denkt an die Liebe und richtet Euch auf!
- Der Chor muß schwitzen! Nicht der Chorleiter!
- Es ist alles ganz einfach. Ihr müsst nur die richtigen Töne zur richtigen Zeit singen. Wie immer.
- Wir Wiener Waschweiber würden weiße Wäsche waschen wenn wir wüssten wo weiches warmes Wasser wär.
- Lumpig liegen lungernde Lurche und lecken lüstern lästige Läuse im lockeren Lindenlaub
- Ihr seid unglaublich gut im Nichtsingen der beiden ersten Töne.
- Wenn ein Kreuz davor steht wird der Ton höher gesungen. Das ist anders als auf dem Friedhof. Da hat es was mit tiefer legen zu tun.
- Das war der erste Durchlauf und den fand ich gar nicht so schlecht.
- In die Stelle sind wir noch nie direkt rein gekommen.
- I ‚m in love — Männer nicht einschlafen!
- Das ist eim wunderbarer Effekt, wenn es klappt.
- Ihr macht mich glücklich, wenn ihr so hoch singt.
- Ich bin nicht schön, aber wichtig. — ist doch so!
- Und wenn ihr schon atmet, dann heimlich.
- Die Töne sind gar nicht so hoch, wie sie da stehen.
- Diese drei verschiedenen Us müsst ihr euch einfach merken.
- Das geheime Phänomen des Chorgesangs: Atmen!
- Das ist mir zu anstrengend. Schwitzen sollen nie die Dirigenten, sondern immer nur die Sänger.
- Singen ist die Kunst seine Stimmbänder so so kunstvoll in Schwingung zu versetzen, dass die Trommelfelle der Zuhörer entzückt vibrieren.
- Der Tenor ist die die schlimmste Stimme
- Das stammt aus meiner vor Jahren bereits unveröffentlichten Enzyklopädie des Singens.
- Der Alt leidet gerne.
- Das sind doch die Stellen, wo die Frauen die höheren Positionen haben. Das müsst ihr ausnutzen.
- Gebt es doch zu. Ihr könnt gar keine Noten lesen. Daher schaut zu mir. Ich zeige euch, wie es geht.
- Das klingt phantastisch, ist aber falsch
- Der innere Schweinehund des Sängers sagt: „Hahaha!“
- Du sollst nicht den Ton singen, den du im Spiegel hörst.
- Jetzt nicht auf die Frauen hören, was ihr sonst nie macht.
- Ihr unterstützt den Bass nicht. Ihr singt mit ihm.
- So soll der Tenor nicht singen, sonst wird der Alt stutenbissig. Das wollte ich immer schonmal loswerden.
- ŪJa da müssen wir den Bass mitnehmen. Der steigt erst an der 2. Haltestelle ein.
- Je mehr ihr mich ärgert, desto öfter singen wir den letzten Teil
- Das Wort „Tod“ hat hier eine ganz besondere harmonische Wendung
- Die Bässe haben meist nicht das Problem, dass man sie nicht hört. Aber wir nehmen trotzdem Rücksicht.
- Mensch! Waren wir gut, vor vierzehn Tagen.
- Ihr dürft im Winter nicht atmen!
- Nach 3 Tönen atmen ist doof.
- Die Backenmuskeln sind nicht für die Intonation beim Singen zuständig.
- Sehr schön! —- Ab und zu muss man aber auch mal einen Witz bringen. ☺
- Könnt ihr mal die Klappe aufmachen?
- Ein Chor ist keine Demokratie, sondern eine Diktatur
- Solo ist oft allein (eine Tenörin)
- Prügelnd probieren wir die Preußen
- Für jedes H was ihr jetzt noch singt, kommen 10 Cent in den Pott. Der Alt zahlt heute meine Cola.
- Aufpassen! Dass die hohen Töne nicht wieder so raus knallen!
- Wenn ich das jetzt nach oben hole, klingt das so: …
- Konzentriert euch auf „Kind machen“. Jetzt muss es nur noch pünktlich kommen.
- Grandios! Merkt es euch. Das ist das letzte Lob für heute.
- Es hätte sehr schön sein können, doch dann kam der Tenor.
- Die zweite Reihe muss der Vorderfrau auf den Hinterkopf spucken.
- Damit Ihr die Zähne nicht zusammenbeißt, kommen sie raus. Die Zähne sind an der Theke abzugeben.
- Ich mach‘ dir auch so ein Geplänkel da drunter. Dann schmelzen alle dahin.
- Das war tatsächlich ein fieser Ton: ein f#
- Das nennt man in der Musik: Vorhalt; nicht Vorhaut!
- Du sollst nicht immer den Scheißdreck, den ich sag‘, mitschreiben.
- Als ob ihr einen großen Küchenlöffel Nutella im Mund habt. So hört sich das an.
- Man merkt genau dass es die Bässe mit dem Frisieren nicht so haben.
- Jetzt versuchen wir mal nach dem Mädchen ohne Atmen in den Garten.
- Diese Schöhönheit haben nur Sopran und Bass!
- Wer hat euch diese Töne in den Hals gezinnt?
- Es ist immer schön Frauen an seiner Seite zu haben, aber wenn man dann singt.
- Bei eurem nächsten Magen – Darm-Infekt sagt ihr auch: Ich habe das Klo dekoriert.
- Hier sind die Zauberhände! Ja, da kannst du noch was lernen!
- Bitte nicht rein drücken, sondern fluffig nach oben.
- Jetzt brauche ich nur ein kleines Bisschen mehr Alt am Ende
- Was ich mir wünsche, was ich gerne hätte. … Nein! WAS ICH WILL!
- Für den Schlussakkord sucht ihr euch einfach einen Ton aus.
- Jetzt ist Schluss. Man muss den Tenören nicht zuviel Aufmerksamkeit schenken.
- Den Bass halten wir so einfach, wie möglich.
- Ihr müsst den Ton aus der Luft fischen oder euch mit dem Bass einigen. Welches ist das kleinere Übel?
- Das englische ooh ist wie das sächsische uuh. Und dann sind wir schon da.
- Nicht langsamer werden! Wenn ihr im Tempo bleibt, gehen die falschen Töne eher vorbei!
- Das war wie der Pitbull vorhin im Alt
- Singt einfach mal die Töne, die da stehen. Dann ist es richtig.
- Dankeschön! Das war nix.
- Singt zum Herrn! Schaut zu mir!
- Vor morgen wird nicht geatmet.
- Das ist keine schöne Liebe. Man kann besser Liebe machen.
- Der braucht aber so eine Sekunde, bis er drin hängt.
- Das war jetzt an dieser Stelle nicht so schön und hinten auch nicht.
- Und da auf das Verrücktsein hinsingen.
- Letzte Chance! Dann wird der Falschsinger erschossen!
- Da hab ich dem Sopran was Falsches beigebracht, aber das ist schöner.
- Das Leid wird hinten ausgekostet und zwar vier Schläge lang.
- Die Töne sind ja nicht schwer. Man muss nur wissen, wann.
- Deshalb müssen sie den Ton etwas höher denken, als sie ihn sich vorstellen.
- Der Alt darf jetzt mal sein Glück probieren.
- Die Männer und die Bässe…
- Jetzt besingen auch die Männer mal das zarte Jungfräulein.
- Ich bin das Maß aller Dinge
- Die Bässe müssen hier länger als der Alt. Aber dazu sage ich jetzt nichts.
- Singt jetzt bitte das Stück so, als ob es Euch gefällt.
- Piano bedeutet nicht: unhörbar.
- Ich bin immer für eure Kompositionen offen.
- Ihr müsst aufpassen, dass ihr die hohen Töne nicht so lustvoll reinknallt und dann bei der Freude keine Kraft mehr habt.
- Und zum Schluss kreuzen wir uns nochmal mit dem Tenor.
- Bass: Und vor dem Entschlafen haben wir kein Problem.
- Singt ruhig weiter, auch wenn ich abwinke, damit wir uns daran gewöhnen.
- Wir haben heute hier Zeit, um Abschied zu nehmen, von den falschen Tönen.
- Das ist ja wie bei uns beim Mittagessen.
- Jetzt müssen wir sehen, ob wir die Frauen teilen.
- Der Bass sieht heute aber dünn aus.
- Soviel Alt hatten wir lange nicht mehr.
- Nicht in das i beißen!
- Könnt ihr alle herschauen? Ich sehe nur Glatzen und keine Augen.
- Ich hoffe einfach, dass sich die Mehrheit, die jetzt schon richtig singt, durchsetzt
- Das ist gerade eine große Qualität, die ihr da hinten habt! Ich meine jetzt nicht das Taschenmesser.
- Die Stimmbänder da hinten merken nicht, was vorn passiert.
- Aber der Alt hängt immer so dazwischen. Das ist jetzt so Euer Los.
- Wie kann man nur so perfekt einsetzen und dann so falsch weitersingen.
- Männer, Frauen und Tenöre…
- Erst mal pünktlich los singen, sonst sind wir zu spät und kommen nicht rein.
- Jetzt fühlt euch nicht gleich so unterbemittelt, nur weil ich gesagt habe, der Engel sei ein Tenor gewesen.
- Mit dem letzten Ton geht das Publikum nach hause. Der Rest ist egal.
- Ich mal mal mein Tempo. Vielleicht passt es ja.
- Die Männer haben eine lange Freude.
- Tenor! Nicht auf den Sopran hören! Das könnt ihr zu hause machen; auf eure Frauen hören – hier nicht!
- Dirigenten gibt es wie Sand am Meer
- Der einzige, der es noch nicht kann, bin ich.
- Da hilft der Blick auf die Hand des Dirigenten.
- So schlimm war es doch gar nicht. Ich bastle am hohen Niveau.
- Der Ton war richtig, nur etwas zu tief.
- Wenn Uran eine solche Halbwertszeit hätte, wie euer Gedächtnis, dann hätten wir kein Problem mit der Endlagerung.
- Und wenn ihr “Leberwurst“ singt, ist das besser, als nichts.
- Ihr hattet eben einem schönen Ton. Wo war der noch?
- Singt wie die Engelchen. Seid wie die Bengelchen.
- Meine einzige Sorge vor dem Konzert ist euer Gesicht. Nicht nur, weil es Scheiße aussieht wenn alle traurig schauen, sonder weil es auch schlecht klingt.
- Der Alt bleibt auf dem Tenor.
- Das ist immer so eine Schrecksekunde: Singen sie oder nicht?
- Da sind mir zu viele Tenöre beim Sopran.
- Ihr singt ja und denkt nein.
- Wir sind bald am Ende. Das ist gut.
- Setzt euch. Aber setzt euch so, dass ihr wach bleibt.
- Wo ist der Sopran? – Auf der Toilette!
- Den Ton von oben kommen lassen. Die Taube scheißt vom Dach.
- Kennt ihr keine netten jungen Herren.
- Die Damen wirklich ansingen.
- Wenn euch das auf Dauer zu schwierig ist, machen wie einfach dass was der Tenor macht.
- Zu früh, aber richtig. Guter Ton!
- Das klingt ja besser, als sich meine Stimme anfühlt
- Der Ton, den ihr jetzt singt, wird der Zuschauer nicht als falsch empfinden.
- Gut! Ich höre schon einzelne Töne heraus.
- Wenn man merkt, dass man falsch ist, dann ist man schon fast richtig.
- Wer immer es war. Ich habe keine Brille auf dem Ohren.
- Töne sind Würstchen im Rauch
- Jetzt habe ich die Frauen alle gehabt und da hängt ihr hinterher. – also an den Händen!
- Das war sehr kreativ im Bass.
- Heute war so ein Nebel. Da habe ich mich verfahren. Ich war in Holzheim. Deshalb von ich so spät.
- Heute macht uns Singen wieder froh! Und wenn nicht, dann tun wir einfach so!
- Wenn ihr den Ton vorsichtig trefft, dann trefft ihr ihn auch unvorsichtig.
- Einmal die Damen: Tenor-Alt
- Dieses Stück hat 2 Probleme. Das eine ist der Rhythmus. Das andere ist der Text.
- Ihr dürft überall atmen. Nur nicht da, wo ich nicht will.
- Tenöre! Wenn ihr so singt, schmelzen die Damen dahin.
- Ich fühle mich da in einer Linie mit Johannes Brahms. Der hatte, wie ich, gute Tenöre zur Verfügung.
- Da muss nicht gleich die Welt explodieren. Es reicht ein Mezzoforte.
- Wenn ich das hör, dann dreh ich mich in meinem Bett wieder um.
- Tenöre! Das sind die Töne für die euch die Frauen lieben.
- Nicht atmen! Der Körper holt sich die Luft von alleine.
- Jetzt gurken wir auch noch den Alt auseinander.
- Sollen wir die Frauen noch mal abklopfen?
- Tenöre sind Irritationsstimmen.
- Bei „Liebe“ braucht ihr keine Luft holen.
- Ab „keiner treu“ wird es schwierig.
- Singen wir mal in meinem Bett – macht das Bett länger.
- Das lassen wir mal so stehen, damit die Damen nicht ganz brach liegen.
- Wenn ich Euch nicht bittend anflehe, macht ihr’s nicht. – Aber gut, Ihr habt das Recht dazu. Ich werde dafür bezahlt.
- Knabe sprach ich steche Dich!
- Knabe sprach ich breche Dich, Schinkenbein auf der Heiden.
- Wenn Ihr mich anstrahlt und anlächelt und dann seid dann noch zu tief, dann müssen wir darüber reden.
- Deutlich Spucken!
- Oh! Da war schon viel Schönes dabei.
- Männer! Ihr seit heut‘ gut in Form. Ihr steigt!
- Die Töne hängen nicht schlaff an der Wäscheleine, sondern schwingen im Trockner.
- Hört auf zu atmen. Das ist total unwichtig.
- Der Dirigent hat vielfältige Aufgaben: zum Beispiel DIRIGIEREN
- DIRIGIEREN heißt: ICH gebe das Tempo an!
- Und wenn wir falsch liegen, machen wir das mit einem Lächeln.
- Da muss innerlich der Lachsack aufgehen!
- Nicht mit den Männern runter gehen. Laßt die mal alleine absteigen.
- Klingt auch schön, aber nicht richtig.
- Nicht die Töne beißen. Das tut den Zähnen nicht gut. Ich habe einen Vertrag mit eurer Krankenkasse.
- Das hat ja was für sich, Tenöre, wenn ihr zweistimmig singt. Aber ich würd’s nicht machen.
- Und wenn ihr zwischendurch ein Bier holen müsst, dann macht das auf „A“, bis ich abwinke!
- Frohe Weihnacht! Ja, ihr seid noch beim Kochen!
- Das klingt schon fast so, wie ich es mit ein bisschen vorgestellt habe.
- Nicht langsamer werden, weil man unsicher ist, sondern schneller, damit die Stelle schneller vorbei ist!
- Ohne Atmen können wir nicht leben. Also atmet.
- Ohne Sopran ist, wie ohne Ochs und Esel im Stall
- An die Tenöre: Nicht zum Alt hochhüpfen. Das macht man in der Heiligen Nacht nicht!
- Können wir das so singen, wie ich dirigiere?
- Ihr müsst einfach wissen, wo das Problem ist.
- Wenn das noch mit meinem Dirigat zusammen passt, kann nichts mehr passieren.
- Lass doch das den da vorne machen. Wir singen, wie wir wollen.
- Wenn viele Männer ganz leise singen, hat das etwas feenhaftes. Jeder hat eine kleine Fee in sich und muss sie nur rauslassen.
- Stellen Sie sich vor, sie graben ein Loch in den Stuhl.
- Jetzt merken und einfach nochmal machen.
- Das ist eine Fermate!! Der Dirigent bestimmt, wie es weiter geht. Reines Machtgehabe!
- Lieber schön falsch, als vorsichtig und trotzdem nicht richtig.
- Da krieg ich Alpträume! Können Sie das verantworten?
- Das war die zweistimmige Version. — Jetzt kommt die einstimmige.
- Ihr müsst ständig mit Überraschungen vom Gärtner rechnen. Dafür werde ich bezahlt!
- Übrigens, es gibt drei Geschlechter: Frauen, Männer und Tenöre.
- Manche Herren waren da so schlau und haben schon mal vorher gesungen, ehe die anderen sie rausbringen können.
- Alle! – Also alle und der Sopran noch dazu!
- Es gibt drei Möglichkeiten zu singen: leise und richtig – dann höre ich es nicht. Laut und falsch – das ist schon besser und laut und richtig – da kommen wir hin.
- Die Damen: Vertrocknet und leer! (Da sollten Sopran und Alt doch an der Textstelle „Vertrocknet und leer…“ weitersingen.)
- Auch das „W“ wird mit den oberen Schneidezähnen und den Lippen gebildet. Fest draufbeißen! Keine Angst, sie platzen nicht gleich.
- Da muss geschmachtet werden. Klar, ihr könnt euren Hausdrachen nicht anschmachten.
- Das war 27-stimmig. So viele seid ihr doch gar nicht.
- Du mußt mit uns singen. Ich bin doch kein Sopran. Für’n Eunuch ist es zu spät.
- Da hör‘ ich Töne, die gibt es gar nicht.
- Könnt ihr ein bisschen lauter singen hier vorne? Soll ich für jeden ein Mikrofon kaufen?
- Der Dritte in der ersten Reihe war nicht falsch. Der war nämlich nicht da.
- Lieber mit Überzeugung einen Fehler machen, als zu zaghaft singen.
- „Komplett“ ist: „Alle“
- Ist doch richtig. Warum habt ihr Angst?
- Ich geb‘ nicht auf – und wenn es morgen früh wird!
- Wer erkältet ist, der schweigt! Nachher hat er ein Knötchen auf den Stimmbändern und kann wochenlang nicht singen. Solange können wir nicht warten.
- Ich mag hier keine Zufälle!
- Das war gehaucht. Das kann man mal kurz vor dem letzten Atemzug machen, aber nicht hier!
- Kommt! Da ist eine Dame, die will noch nicht hoch!
- Mund auf beim Singen! Ich muß sehen, was ihr gegessen habt.
- Auch der Sopran 2 möge bitte wie gestandene Frauen singen, also weder mädchen- noch greisenhaft.
- Alle anderen sind schon fertig, nur der Bass noch nicht.
- Dass man Fehler so konsequent durchhält, ist schon ein Kunststück.
- Wer hier herkommt und glaubt er könne sich ausruhen, der hat sich getäuscht.
- Da gibt es Leute, die singen schon den zweiten Ton falsch.
- Im Alt gibt es welche, die hängen am Ton.
- Ich bin bei euch, keine Angst.
- Es wird nicht nach jedem Takt geatmet, sonst müssen wir die Leute in die Lungenklinik schicken.
- Es geht ein Gerücht herum, dass manche Damen im Sopran noch in der Badewanne sind. Frisch gewaschen, das gibt einen reinen Klang.